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EIL-A4 Ä6: Antifaschismus muss links sein! (Angenommen mit Änderungsanträgen)

Antrag: Antifaschismus muss links sein! (Angenommen mit Änderungsanträgen)
Antragsteller*in: Bundesvorstand (beschlossen am: 01.06.2018)
Status: Angenommen
Eingereicht: 01.06.2018, 22:16

Titel

Ändern in:

Antifaschismus muss links sein!

Antragstext

Von Zeile 1431 bis 1454:

CampusGrün beschließt,

  1. konsequent explizit linken Antifaschismus zu vertreten.
  1. In seiner Öffentlichkeitsarbeit darauf zu achten, dass Antifaschismus nicht die bloße Verteidigung des (neoliberalen) Status' Quo ist, sondern immer kämpferisch in Richtung einer besseren Gesellschaft streiten muss. Das wird deutlich, indem die GRÜNE JUGEND ihr Mitwirken an der Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse und insbesondere der Beantwortung der sozialen Frage deutlich macht - und ihren solidarischen Gegenentwurf zum neoliberalen Status Quo propagiert und praktiziert.
  1. In seiner Öffentlichkeitsarbeit darauf zu achten, dass die gesellschaftliche Linke wieder den Diskurs bestimmen muss - was man nicht dadurch erreicht, ständig die Diskursverschiebung der Rechten zu skandalisieren (und dadurch zu akzeptieren). Sondern dadurch, die Behauptung der Rechten, DIE gesellschaftliche Alternative zu sein, durch widerständige, linke Praxis widerlegt - und die soziale Frage, die ökologische Frage immer wieder in den Vordergrund stellt.
  1. In antifaschistischen Demobündnissen, Zusammenschlüssen und sonstigen politischen Kontexten daraufhin zu wirken, dass sich die Erkenntnis aus 2. und 3. durchsetzt und demensprechend kommuniziert wird. Das heißt NICHT, die Spaltung von eher liberalen Antifaschist*innen zu betreiben, aber diesen muss sehr wohl vor Augen geführt werden, dass der neoliberale Status Quo nicht mehr tragfähig ist und sie sich langfristig zwischen der Dystopie der Rechten und einer linken, solidarischen Alternative entscheiden müssen.

Campusgrün vertritt konsequent explizit linken Antifaschismus.
Campusgrün ist wichtig, dassAntifaschismus nicht die bloße Verteidigung des (neoliberalen) Status' Quo ist, sondern immer kämpferisch in Richtung einer befreiten Gesellschaft streiten muss. Das wird deutlich, indem wir als Campusgrün unser Mitwirken an der Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse und insbesondere der Beantwortung der sozialen Frage deutlich machen- und unseren solidarischen Gegenentwurf zum neoliberalen Status Quo formulieren, aufzeigen und praktizieren.Campusgrün setzt sich dafür ein, dass die gesellschaftliche Linke den Diskurs bestimmt. Was man dadurch ereicht, die Behauptung der Rechten, DIE gesellschaftliche Alternative zu sein, durch widerständige, linke Praxis zu widerlegen - und die soziale Frage, die ökologische Frage immer wieder in den Vordergrund zu stellen.
Campusgrün wirkt darauf hin in antifaschistischen Demobündnissen, Zusammenschlüssen und sonstigen politischen Kontexten,die oben beschriebene Erkenntnis durchzusetzen und zu kommunizieren.. Das heißt nicht, die Spaltung von eher liberalen Antifaschist*innen zu betreiben, aber diesen muss sehr wohl vor Augen geführt werden, dass der neoliberale Status Quo nicht mehr tragfähig ist und sie sich langfristig zwischen der Dystopie der Rechten und einer linken, solidarischen Alternative entscheiden müssen.

Begründung

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